Hallo,
das ist alles schön und gut. Aber unsere Gesellschaft ist davon noch weit entfernt in Anarachie zu leben.
Die hängen fast alle immer noch zu sehr am Kapitalismus. Der Kapitalismus gibt ihnen Sicherheit, auch wenn sie sich jeden Tag auf die Arbeit quälen müssen und Tag für Tag die gleiche langweilige sinnlose Scheisse unter Zeit- und Leistungsdruck machen müssen.
Immer mehr werden depressiv und leiden an Bourn-Out.
Ich hab echt das Gefühl, die meisten kapieren nicht, was da läuft und wollen es auch nicht kapieren.
Sie wollen nur eins: Konsum, Reichtum und Sicherheit und merken gar nicht, dass sie angepasste Konsumtrottel sind.
Ich würd mir echt wünschen, dass die Masse aufwacht und anfängt den ganzen Blödsinn zu hinterfragen. Aber wenn ich mich so umschaue, dann sind sie noch weit davon entfernt.
Das Problem ist halt, die kennen nichts anderes und halten deshalb daran fest. Weil das neue ist gefährlich, weil unbekannt. Dann lieber am bekannten festhalten, so beschissen es auch ist.
Die beste Möglichkeit den Kapitalismus abzusägen ist die Autarke Selbstversorgung: Gärtnern, Handwerk, Kunst und verzicht auf die Maschinerie, Industrieprodukte und den unnötigen Luxus.
Aber erklär das mal einer den Konsumtrotteln….
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